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Mindestlohn-Initiative ist direkter Angriff auf Wirtschaft und Gesellschaft
Die wirtschaftliche Entwicklung hat in den vergangenen Jahrzehnten zu einer erheblichen Steigerung des gesellschaftlichen Wohlstands geführt. Die erfolgreich gelebte Sozialpartnerschaft bildet seit langem eine der Grundlagen für unser ausgewogenes und erfolgreiches Wirtschaftssystem. Doch gerade die Gewerkschaften, die SP und die Grünen setzen diese Errungenschaften mit der Initiative zur Einführung eines staatlichen Mindestlohns im Kanton Freiburg aufs Spiel.
Für Unternehmen führt ein Mindestlohn unweigerlich zu höheren Lohnkosten. Für KMU und Branchen mit engen Margen sind dies grosse finanzielle Belastungen, die nicht selten zum Abbau von Arbeitsplätzen führen. Der soziale Frieden in der Schweiz beruht darauf, dass Arbeitgeber und Arbeitnehmer in den Verhandlungen über Gesamtarbeitsverträge (GAV) immer wieder ausgewogene Kompromisse finden, die die branchenspezifischen Rahmenbedingungen berücksichtigen und die einen funktionierenden Arbeitsmarkt garantieren.
Mindestlohn ist Angriff auf die Berufsbildung: Warum sollte ein junger Mensch den Weg einer Berufslehre einschlagen, wenn er während der Ausbildung deutlich weniger als der vorgegebene Mindestlohn verdient und nach Abschluss der Ausbildung die Lohndifferenz zu ungelernter Arbeit nur gering ist? So verliert die Berufslehre an Attraktivität und das duale Bildungssystem gerät unter Druck. Unseren KMU droht ein Mangel an gut ausgebildeten Fachkräften – mit Folgen, die langfristig niemandem nützen.








News
6 Gründe für Ihre Nein-Stimme
01
Mindestlohn kostet Arbeitsplätze
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Ein Mindestlohn führt unweigerlich zu höheren Lohnkosten für Unternehmen. Für KMU und Branchen mit engen Margen sind dies grosse finanzielle Belastungen, die nicht selten zum Abbau von Arbeitsplätzen führen – mit schwerwiegenden Folgen für die betroffenen Mitarbeitenden.
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Bei hohen/steigenden Lohnkosten werden vor allem einfache und repetitive Tätigkeiten zunehmend durch Maschinen und Technologien ersetzt – ein Wandel, der zwar Effizienz schafft, aber gleichzeitig viele Arbeitsplätze gefährdet.
02
Mindestlohn verhindert Anstellung von Unqualifizierten und Wenig Qualifizierten
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Armut und Ungleichheit können am effektivsten mit gezielten Sozialprogrammen und Hilfsmaßnahmen bekämpft werden, welche auf die Bedürfnisse der Betroffenen eingehen. Nur so lassen sich nachhaltige Verbesserungen im Leben vieler Menschen erreichen.
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Ein Mindestlohn bringt oft unbeabsichtigte Folgen mit sich. Viele Unternehmen zögern, weniger qualifizierte Personen oder Teilzeitkräfte einzustellen, weil die höheren Lohnkosten die Wettbewerbsfähigkeit verschlechtern und damit den Fortbestand des Unternehmens gefährden. Gerade diese Mitarbeitenden sind mit einem staatlichen Mindestlohn besonders gefährdet, den Zugang zum Arbeitsmarkt zu verlieren.
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Besonders hart trifft es Branchen wie Gastronomie, Einzelhandel oder Reinigungsdienste. Die gestiegenen Lohnkosten zwingen Unternehmen, Personal abzubauen, damit das Unternehmen weiterbetrieben werden kann – ein Schritt mit großen Auswirkungen auf die Betriebe und die betroffenen Mitarbeitenden.
03
Mindestlohn ist Angriff auf die Berufsbildung
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Ein flächendeckender staatlicher Mindestlohn ist für viele junge Menschen ein trügerischer Anreiz, auf eine Ausbildung zu verzichten – warum den Weg einer Berufslehre einschlagen, wenn ungelernte Arbeit praktisch genauso hoch bezahlt wird? Da die Löhne während der Ausbildung meist deutlich unter dem vorgegebenen Mindestlohn liegen, verliert die Lehre an Attraktivität. Damit gerät das duale Bildungssystem unter Druck und unseren KMU droht ein Mangel an gut ausgebildeten Fachkräften – mit Folgen, die langfristig niemandem nützen.
04
Mindestlohn schafft Bürokratie
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Ein staatlicher Mindestlohn bringt nicht nur höhere Kosten, sondern auch neue Vorschriften. Der zusätzliche Verwaltungsaufwand mit zeitraubenden Kontrollen sorgt für eine wachsende Bürokratie. Für viele KMU wird es dadurch immer schwieriger, sich auf ihr eigentliches Kerngeschäft zu konzentrieren – nämlich mit Engagement, Kreativität und Fachwissen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Mehrwert zu schaffen.
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Die Initiative geht zu weit und führt zu mehr staatlicher Kontrolle. Ein so hoher Mindestlohn würde den Kanton Freiburg landesweit an die Spitze katapultieren – direkt hinter Genf – mit weitreichenden Folgen für die Wirtschaft. Statt staatlicher Eingriffe braucht es branchenspezifische und auf die Region abgestimmte Lösungen, welche faire Bedingungen schaffen und die bewährte Sozialpartnerschaft stärken. Genau hier muss angesetzt werden – nicht mit einem starren staatlichen Modell.
05
Mindestlohn greift Sozialpartnerschaft an
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Staatliche Eingriffe gefährden das bewährte System der Tarifverhandlungen zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften. Die unter Sozialpartnern ausgehandelten Gesamtarbeitsverträge (GAV) garantieren in vielen Branchen Stabilität und einen funktionierenden Arbeitsmarkt. Mit einem staatlichen Mindestlohn verliert die bewährte Sozialpartnerschaft ihre Bedeutung, der Dialog wird behindert und die soziale Stabilität geschwächt – mit bedeutenden Auswirkungen für Mitarbeitende und Unternehmen.
06
Mindestlohn schadet der Wettbewerbsfähigkeit
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Gerade kleine und mittlere Unternehmen – das Rückgrat unserer Wirtschaft – geraten durch zusätzliche Lohnkosten stark unter Druck. Anders als Großunternehmen fehlen ihnen die Reserven, um solche Zusatzkosten abzufedern. Was für Konzerne ein Mehraufwand ist, kann für ein KMU existenzbedrohend werden. Wettbewerbsfähigkeit, wirtschaftliche Vielfalt, Innovation und Stabilität geraten so unter Druck.
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Kleine und mittlere Unternehmen sind durch höhere Lohnkosten im Wettbewerb mit Firmen aus Kantonen ohne Mindestlohn klar benachteiligt. Diese Ungleichheit schwächt ihre Wettbewerbsfähigkeit und gefährdet Arbeitsplätze, Innovation und die wirtschaftliche Vielfalt unserer Region.
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In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit dürfen die Rahmenbedingungen nicht weiter verschlechtert werden. Der durch die US-Zollpolitik erhöhte internationale Druck sorgt bereits heute für eine spürbare wirtschaftliche Abkühlung. Zusätzliche Belastungen für unsere Unternehmen in Form von staatlichen Mindestlöhnen müssen zwingend verhindert werden.
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Ein Anstieg der Arbeitskosten aufgrund steigender Löhne und Sozialabgaben, führt zu höheren Konsumentenpreisen.
Stimme der Wirtschaft
Co-Präsidium

Alexandre Vonlanthen
Grossrat und Präsident
FDP Freiburg
«Ein staatlicher Mindestlohn bedeutet mehr Regeln, mehr Kontrollen, mehr Bürokratie.»

Mathias
Rossi
Präsident
GLP Freiburg
«Wenn sich der Mindestlohn zu stark dem Lohn einer ausgebildeten Fachkraft annähert, könnte der Anreiz zur Ausbildung sinken.»

Annick
Remy-Ruffieux
Grossrätin / Verwaltungs-direktorin Ruffieux Fenêtres SA
«Übergangs-, Integrations- und soziale Arbeitsplätze sind durch diese Initiative ernsthaft gefährdet.»

Flavio
Bortoluzzi
Grossrat und Fraktionschef SVP Freiburg
«Das duale Bildungssystem ist unsere Stärke. Gefährden wir es nicht durch einen staatlichen Mindestlohn.»
Kampagnen-Komitee
A
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Aebischer Christophe – Vorstandsmitglied suissetec Freiburg
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Aebischer Pascal – Präsident Vereinigung der Freiburgischen Plattenleger
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Aebischer Pierre-André – Direktor Frienergie Sàrl
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Aebischer Thomas – Betriebsleiter
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Altermatt Bernhard – Grossrat / Vizepräsident Grossrat
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Ambrosini Claude – Präsident FPE
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Angéloz Philippe – Präsident Association fribourgeoise du commerce, de l'artisanat et des services
B
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Baeriswyl Laurent – Grossrat
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Bapst Bernard – Grossrat
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Bapst Pierre-Alain – Grossrat
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Barras Eric – Grossrat
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Baschung Carole – Grossrätin
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Beaud Catherine – Grossrätin
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Benninger Rolf – Vorstandsmitglied suissetec Freiburg
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Berset Nicolas – Grossrat
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Bertschy Marc-Alain – Patron
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Bielmann Simon – Präsident Die Junge Mitte Freiburg
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Bortoluzzi Flavio – Grossrat und Fraktionschef SVP Freiburg
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Boschung Bruno – Ehemaliger Grossrat
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Brodard Claude – Grossrat
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Brügger Adrian – Grossrat
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Brulhart Olivier – Verwaltungsratsmitglied FAV
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Bulliard Christine – Nationalrätin
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Bürdel Daniel – Stellvertretender Direktor FAV, Grossrat
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Bürgisser Nicolas – Grossrat
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Bussard Robert – HR-Direktor JPF Holding SA
C
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Castella Didier – Staatsrat
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Chappuis Yvan – Co-Präsident FVBB
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Chapuis Alain – Verbandssekretär
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Chardonnens Christophe – Grossrat
-
Chardonnens Jean-Daniel – Grossrat
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Chassot Isabelle – Ständerätin die Mitte
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Chesa Romain – Unternehmer, Präsident Die Mitte Stadt Freiburg
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Clément Christian – Grossrat und Fraktionschef Die Mitte Freiburg
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Collaud Romain – Staatsrat
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Collomb Eric – Grossrat
-
Cotting Charly – Grossrat
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Curty Olivier – Staatsrat
D
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Dafflon Hubert – Grossrat
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Demierre Philippe – Staatsrat
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de Mooij Jeremy – Präsident Freiburger Apotheker Gesellschaft
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de Reyff Charles – Ehemaliger Grossrat
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de Weck Antoinette – Grossrätin
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Defferrard Francine – Grossrätin
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Deillon Kilian – Grossrat
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Dietrich Laurent – Grossrat
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Dorthe Sebastien – Grossrat
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Doutaz Jean-Pierre – Grossrat
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Dumas Jacques – Grossrat
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Dupré Lucas – Grossrat
E
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Eicher Sonya – Direktionsassistentin FAV
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Emery Sébastien – CEO Stephan SA
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Emmenegger Christophe – Direktor HIKF
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Engler Pascal – Co-Präsident Freiburger Verband der Beauftragten des Baugewerbes
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Esseiva Catherine – Grossrätin
F
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Fahrni Marc – Grossrat
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Fattebert David – Grossrat
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Fernandes Amaro – Direktor
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Ferreira Alex – Student der Architektur
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Feyer Jean-François – Vorstandsmitglied Kaminfeger Schweiz
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Freiburghaus Andreas – Grossrat
G
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Gaillard Bertrand – Grossrat
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Galley Nicolas – Grossrat
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Gapany Johanna – Ständerätin
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Gapany Olivier – Präsident EIT.fribourg-freiburg
und bauenFreiburg -
Gavallet Timon – Präsident SVP Freiburg
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Gendre Patrick – Verwaltungsratpräsident FAV
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Genoud François – Grossrat
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Gionata Carmine – Gemeinderat - La Roche
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Glasson Benoît – Grossrat
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Glauser Fritz – Grossrat
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Gobet Nadine – Direktorin FPE, Nationalrätin
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Godel Vincent – Direktor Godel Sols SA, Vorstandsmitglied Vereinigung der Freiburgischen Plattenleger
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Grandgirard Pierre-André – Grossrat
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Gremion Claude – Präsident HIKF
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Guggiari André – Präsident FMGV
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Guillod Martina – Juristin und Verbandssekretärin FAV
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Gumy Sabine – Mitglied Coiffure suisse Freiburg und Ausbildnerin
H
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Häni Ruth – Vorstandsmitglied Freiburger Apotheker Gesellschaft
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Helfer Christian – Vorstand Holz Deutsch-Freiburg
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Herren Claudia – Präsidentin FDP Murten
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Herren Martin – Vorstandsmitglied Gemüseproduzenten-Vereinigung Bern/Freiburg
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Herren Rudolf – Grossrat
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Holenstein Jean-Paul – Unternehmer
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Horner Francis – Vorstandsmitglied Freiburgischer Verband der Tankstellenshop-Inhaber
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Howald Frédéric – Vorstandsmitglied suissetec Freiburg
I
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Ith Markus – Leiter Politik FDP Seebezirk
J
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Jakob Christine – Grossrätin
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Jordan Samuel – Vorstandsmitglied suissetec Freiburg
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Julmy Markus – Präsident Gewerbeverband Sense, Grossrat
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Julmy Reto – Direktor FAV
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Jungo Hans – Vizepräsident GastroFribourg
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Jungo Thomas – Vorstandsmitglied suissetec Freiburg
K
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Kaderli Erich – Co-Präsident JardinSuisse Freiburg
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Kaech Dominique – Geschäftsführer Kaech Paysagiste
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Kaltenrieder André – Grossrat
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Kolly Nicolas – Nationalrat
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Kramer Liliane – Präsidentin der Arbeitgeberkammer FAV
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Krienbühl David – Verbandssekretär FAV
L
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Lauber Pascal – Grossrat
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Leibzig Lydia – Kommunikationsverantwortliche FAV
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Lepori Damiano – Präsident Die Mitte Freiburg
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Longchamp Olivier – Vorstandsmitglied AFMEC
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Lötscher Thomas – Kassier Holz Deutsch-Freiburg
M
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Ménetrey Frédéric – Direktor AGRI Fribourg Freiburg
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Mehmeti Valmir – Direktor
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Menoud-Baldi Luana – Grossrätin
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Meyer Loetscher Anne – Grossrätin
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Michel Jean-Marie – Verwaltungsratsmitglied FAV
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Michellod Savio – Grossrat
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Monney Bernadette – Präsidentin KMU Frauen Freiburg
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Morand Jacques – Ammann und Grossrat
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Morel Bertrand – Grossrat
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Moura Sophie – Grossrätin
N
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Necseru Benoît – Verbandssekretär
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Neuhaus Frédéric – Präsident SVP Sense
P
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Papaux David – Grossrat
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Pasquier Catia – Präsidentin Coiffure Suisse Freiburg
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Pauchard Marc – Grossrat
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Peiry Stéphane – Grossrat
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Peiry Fabien – Notar
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Perler Cédric – Präsident Gebäudehülle Schweiz Sektion Freiburg
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Pirlet Xavier – Generalsekretär GastroFribourg
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Pulver Christophe – Vorstandsmitglied FVBB
R
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Raetzo Carole – Grossrat
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Remy-Ruffieux Annick – Grossrätin / Verwaltungsdirektorin Ruffieux Fenêtres SA
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Repond Bernard – Vizepräsident Stiftung zur Förderung der Berufsbildung Freiburg
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Riedo Bruno – Grossrat
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Riedo Marc – Geschäftsführer Riedo Coiffure AG
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Roschy Philippe – Präsident GastroFribourg
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Rossi Mathias – Präsident GLP Freiburg
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Roth Pasquier Marie-France – Nationalrätin
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Roy Jean-Sébastien – Vorstandsmitglied suissetec Freiburg
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Ruffieux Constantin – Präsident die Mitte Bulle
S
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Sallin Joël – Vizepräsident Société des Industriels, Commerçants et Artisans de Romont et Environs
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Sallin Pascal – Präsident AFMEC
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Savarioud Francis – Präsident suissetec Freiburg
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Savary Daniel – Grossrat
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Schafer Christian – Stellvertretender Direktor FAV
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Schneuwly Achim – Grossrat
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Schumacher Jean-Daniel – Grossrat
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Schüpbach Pierre – Präsident 2Roues Suisse section romande
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Schuwey Xaver – Präsident Zimmer- und Schreinermeisterverband Deutschfreiburg
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Schwab Robin – Verbandssekretär
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Schwaller Esther – Grossrätin
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Schwander Susanne – Vorstandsmitglied KMU Frauen Freiburg
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Schweingruber Emerith – Präsidentin Freiburgischer Verband der Tankstellenshop-Inhaber
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Seewer Bojan – Grossrat
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Siggen Jean-Pierre – Staatsrat
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Simonet Laura – Verbandssekretärin
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Soloveva Marina – Self-CEO
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Spicher Hugo – Vizepräsident Gebäudehülle Schweiz Sektion Freiburg
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Suard Frédéric – Vorstandsmitglied suissetec Freiburg
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Sudan Stéphane – Grossrat
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Staedelin Gérard – Präsident
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Staremberg Marc – Geschäftsführer Staremberg SA
T
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Thalmann-Bolz Katharina – Grossrätin
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Thévoz Ivan – Grossrat
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Tschümperlin Dominic – Grossrat
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Vacher Jean-Thomas – Verbandssekretär FAV
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Vonlanthen Alexandre – Präsident FDP Freiburg, Grossrat
W
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Wicht Jean-Daniel – Grossrat, Ehemaliger Direktor Freiburgischer Baumeisterverband
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Wicht Marc – Präsident Lehraufsichtskommission Plattenleger
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Wieland Philipp – Vorstandsmitglied ASTAG Freiburg, Grossrat
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Wüthrich Peter – Grossrat
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Wyssa Thomas – Vorstandsmitglied Gemüseproduzenten-Vereinigung Bern/Freiburg
Z
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Zamofing Dominique – Grossrat
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Zbinden Alexandra – Co-Präsidentin JardinSuisse Freiburg
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Zermatten Estelle – Grossrätin
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Zilla Mario – Leiter Pflege
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Zurkinden Michael – Mitglied Arbeitgeberkammer FAV
Dem Abstimmungskomitee
beitreten
Adresse
Überparteiliches Komitee «NEIN zum staatlichen Mindestlohn»
Rue de l‘Hôpital 15
1701 Freiburg


